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Biografie

Biografie

Offizielle Kurz-Bio zur sofortigen Veröffentlichung:

Maria Radutu ist durch ihre dramaturgisch gestalteten Programme in ihren Alben und Live-Projekten eine der spannendsten Pianistinnen ihrer Generation. Auftritte weltweit, u.a. in der Carnegie Hall, der Wiener Staatsoper, dem Auditorio Nacional Madrid. Maria Radutu überschreitet Grenzen. Sie kombiniert klassische Musik mit moderner Kunst und findet ihre Inspiration in der Zusammenarbeit mit Künstlern anderer Disziplinen. Radutus Kunst vereint Klarheit und Emotionalität. Als Solistin hat sie mit namhaften Orchester gespielt, unter anderem mit dem Radio Symphonie Orchester Wien, dem Orchester der Wiener Staatsoper, dem Orquesta Clasica Santa Cecilia, der Califonia Symphony, der Zagreber Philharmonie und der Las Vegas Philharmonic.

Maria Radutu hat eine Gabe Zärtlichkeit zu zeigen, in einer schönen Art der Zurückhaltung – es gibt keinen Filter zwischen dem, was sie fühlt und was sie versucht, dem Publikum zu vermitteln. Sie zeigt diese inneren Gefühle, die Menschen nicht so schnell auf eine Bühne bringen.

Donato Cabrera, Dirigent

 

Biografie Abendprogramme (Short Bio)

 


Die in Bukarest geborene österreichisch-rumänische Pianistin Maria Radutu begann in den 1990er Jahren als Wunderkind und hat über zwanzig nationale und internationale Preise gewonnen. Nach ihrem Konzertdiplom an der Musikuniversität Wien wirkte Radutu als Künstlerische Leiterin des Ensembles PhilKlang und dessen Kammermusikfestival Soundgarden, war Gründungsmitglied des New Piano Trios und Leiterin des Sozialprojektes Building Bridges.

Ihre solistische Karriere brachte sie nach Europa, Asien und in die USA in Konzertsäle wie die Carnegie Hall, die Prince Mahidol Hall in Bangkok, den Großen Saal des Wiener Konzerthauses, die Wiener Staatsoper, den Salle Gaveau in Paris, das Auditorio Nacional in Madrid, den Sala Radio in Bukarest, das Smith Center in Las Vegas und die National Concert Hall in Taipeh. Sie hat als Solistin unter anderem mit dem Radio Symphonie Orchester Wien, dem Orchester der Wiener Staatsoper, der Zagreber Philharmonie, dem Orquesta Clasica Santa Cecilia, dem Philharmonischen Orchester Cottbus, der California Symphony und der Las Vegas Philharmonic gespielt.

Ihr Album „PHOENIX“ erreichte eine halbe Million Streams und drei Nominierungen für den Opus Klassik, ihr vorheriges Album „INSOMNIA“ erschien bei Decca Records begleitet von Musikvideos und wurde als „Hörerlebnis ersten Ranges“ (Die Presse) rezensiert. Das neueste Album umfasst Schostakowitschs 1. Klavierkonzert und Jolivets Concertino zusammen mit dem RSO Wien, Dirk Kaftan und Selina Ott. Im MuTh kuratiert Maria Radutu seit 2021 ihr eigenes Abo „Glasweise Klassiker“, das große Klavierkonzerte in besonderen Besetzungen mit moderierten Weinverkostungen kombiniert. „Piano & Dance“, ihr Programm mit Eno Peçi, Solotänzer und Choreograph der Wiener Staatsoper, lässt Musik und modernen Tanz auf Augenhöhe miteinander verschmelzen. „In Blue – the Gershwin Tales“ mit dem Christoph Cech Jazz Orchestra Project vereint Klassik und Jazz in einer modernen Klangsprache. Radutu arbeitet für ihre Programme mit Komponisten wie Mikael Karlsson, Margareta Ferek-Petric, Marco Annau und Christoph Cech. In ihrem Format „PianoBox“ vermittelt Radutu auf emotionale Weise Musik über die Grenzen von Sprache, Stil und Background hinaus.

Videos

Radiosendungen / Broadcasts

Portrait Phoenix, Intrada - 15:38

Ö1 - Radio Österreich 1 - 2020

Ich höre Rumänien - 4:01

Radio Klassik - 2017

Sie war ein Wunderkind des Ostblocks - 21:24

Ö1 Radio Österreich 1 - 2016

Joujoux - CD des Tages - 1:34

Radio Klassik - 2014

Pressespiegel / Clippings

Kurier – 24.10.2023

Luzerner Zeitung – 5.6.2021

Märkische Allgemeine Zeitung – 14.7.2017

Nächtliches Stelldichein

Wiener Zeitung – 28.6.2016

Die Presse – 30.7.2016

Liszt Magazin – 9/2023

Interview mit Maria Radutu in Subtext.at – 12.2020

Ruppiner Tageblatt – 14.3.2017

Falter – 15.6.2016

Kronen Zeitung – 29.10.2013

World’s Society Online – 24.10.2020

Interview Just Taste – 3.2017

Concerto – 4.2016