Die musikalische Wiedergeburt mit den „Bildern eines Albums“ von Felicia Gulda | Curated by Maria Radutu
PHOENIX ist die Verwandlung der jungen, leidenschaftlichen und zügellosen Seele, durch Ausbruch und Verlust, hin zu Reife und Souveränität. Ein Abend voller Musik und einigen Geschichten, die uns all das wieder spüren lässt.
Phoenix beschäftigt sich mit der Frage, wie man eine Wiedergeburt musikalisch gestalten kann. Wir beschreiten den Weg von der sprunghaften Jugend zu einem Sturm flammender Zerstörung. Aus der Asche heraus entstehen eine musikalische Stilfusion und die Souveränität, die unterschiedliche Blickwinkel ermöglicht und offen für Neues ist. Nach der erfolgreichen Prämiere im MuTh erhielt Phoenix drei Nominierungen für Opus Klassik. Felicia Gulda präsentiert ihre „Bilder eines Albums“, eines für jedes Werk, mit Bühnenprojektionen, während die Musik erklingt.
Programm
ouverture. Chopin – Prelude Op.28 No.18
seeds of soul. Satie – Gnossienne No.1
power of fire. Bartok – Allegro barbaro, Sz.49
nature. Say – Black Earth
lullaby. Annau – Ninni
passion. Strawinsky – Tango
lost love. Villa-Lobos – Alma Brasileira, Chôros No.5
phoenix. Liszt – Mephisto Waltz No.1
acceptance. Gluck – Melody from «Orpheo ed Euridice»
rebirth. Annau – Crossing Lines (Auftragswerk)
freedom. Gershwin – Three Preludes for Piano
finale. Karlsson – Sovereign (Auftragswerk)
Maria Radutu, Klavier
Felicia Gulda, Malerei / Projektionen